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FOA.2008 | METAL.DE
Dass sich das Festung Open Air innerhalb des sechsjährigen Bestehens von einem kleinen Underground-Festival zur festen Größe in der Extrem-Metal-Gemeinschaft Deutschlands mausern konnte hatte man bereits im Vorjahr feststellen können. Die Besucherzahlen schnellten in die Höhe (so zumindest der Eindruck), die Platzwahl verläuft heuer auch nicht mehr komplett stressfrei und mittlerweile kommt einem nur noch jedes vierte oder fünfte Gesicht “irgendwie bekannt“ vor. Eins hat sich jedoch in diesem Zeitraum in keiner Weise verändert: Das qualitativ hochwertige und attraktive Billing. Und da eben jenes in diesem Jahr mit solchen Knallern wie ANGEL CORPSE, ENSLAVED, REVENGE oder NIFELHEIM wieder einmal exquisit ausgefallen ist nahm man die Einladung zum Tanze dankend an und stürze sich gerne wieder einmal ins knallharte Festivalleben. Von den üblichen Schnitzern wie der alljährlich verpatzten Anreise (A4 olé), Suffeskapaden am Festivalvorabend und der ein oder anderen witzigen Anekdote (vornehmlich in der festivalnahen Bikerkneipe geschehend) möchte ich an dieser Stelle einmal nicht mit Ausschweifungen vom Zaun brechen. Deshalb stützen wir uns auch gleich ins Getümmel.


Die unliebsame Rolle des Festivalopeners wurde also von den verhinderten DISIMMULATION dankend an BLASTING STORM abgetreten, und die taten sich in meinen Augen deutlich schwer in dieser Position. Unsicheres Stageacting und etwas eine etwas zerfahren wirkende Performance sollten ständiger Begleiter der Kappelle sein, die rein musikalisch gesehen dabei eigentlich gar nicht so mies war: Aggressiver Old-School-Death Metal wurde geboten, druckvoll aus den Konserven kommend und und technisch gut dargeboten. Ein paar Nasen lassen sich auch dazu hinreißen ein bisschen Bewegung in die Sache zu bringen, was allerdings nur mit Abstrichen funktioniert. Musikalisch also Top, von der Vermittlung der Musik her jedoch eher mäßig. Ein typischer Openerauftritt.

Das nächste Death-Metal-Brett stand also zur Debatte, und das von PURGATORY zelebrierte Todesblei fiel wesentlich technischer und “gefrickelter” als das von BLASTING STORM aus. Mir persönlich sagte das Ganze leider überhaupt nicht zu (zumal mein Bier mittlerweile alle war), womit ich allerdings relativ alleine dastand. Denn das mittlerweile doch leicht an Gewicht zugenommene Publikum schien durchaus Spaß an der Band zu haben.

Dass die Griechen von RAVENCULT ebenfalls ihren Hut ziehen mussten dürfte eine Menge Festvalbesucher in Anbetracht des Ersatzes sehr gefreut haben. Denn kurz nach dem Auftakt von FATAL EMBRACE wird recht fix klar, dass es sich hierbei, trotz des Alters der Band, um eine äußerst anregende Liveband handelt, die es schafft schon zur frühen Stunde jede Menge Leute für sich zu begeistern. Nahezu jeder Song der Thrasher wird vom Publikum frenetisch gefeiert und spätestens beim IRON MAIDEN Cover “Killers” hat der letzte Anwesende den Daumen gehoben. Der mittlerweile druckvolle und klare Sound tut sein Übriges um einen überraschend gelungen Auftritt ins rechte Licht zu rücken.

Eine der wenigen eindeutig im Black Metal wildernden Bands des Festivals sollten dann die Norweger von SVARTAHRID sein, und so frostig wie die Musik sollten auch die Publikumsreaktionen ausfallen. Vielleicht liegt es ja auch an der zu diesem Zeitpunkt im Zenit stehenden Sonne, die zu schaffen macht und nur wenig Laune auf nordischen, wenngleich melodiös anmutenden Metal verbreitet. An mir sind die Nordlichter jedenfalls eher vorbeigerauscht ohne dass ich groß Notiz von dem eher statisch wirkenden Geschehen auf der Bühne nehmen hätte können. Dem ein oder anderen im Publikum schien jedoch das Herz aufzugehen, vielleicht auch aus dem Grund, dass es im Laufe des Wochenendes nur wenig reinrassigen Black Metal zu hören geben sollte.

Gespannt war ich im Vorfeld, was Daniel Bragman und seine Mannen von TYRANT so zustande bringen würden. Allen musikalischen Veränderungen zum Trotz hat man eben doch noch im Hinterkopf dass der Typ da vorne mit VINTERLANDs Debutalbum so manch besondere Stunde beschert hat. Die Antwort fällt allerdings eher kurz und knapp aus: Er fällt einfach in die Boxen. Einfach so. Alkohol sei Dank. Witzig ist das Ganze ja, gerade in Anbetracht der Tatsache dass die Schweden ihre Sache auch musikalisch wirklich gut machen und man selber schon leicht einen an der Klatsche hat. Und wer es schafft an diesem Nachmittag so richtig dick groovenden Death Metal zu zelebrieren, der rotzig und oldschoolig rüberkommt und dabei zusätzlich wirklich Spaß macht, geschätzte 400,2 Promille zum Trotz, hat seine Qualitäten in meinen Augen bewiesen, hehe. Sehr guter Auftritt der die Erwartungen erfüllen konnte und dabei noch den ein oder anderen Schmunzler als Gimmick im Gepäck hatte. Prima!

Man hatte es bereits im Vorfeld ahnen können, dass es sich bei den kaputten Kanadiern von REVENGE um eine der heiß begehrtesten Bands des Festivals handeln sollte. Zig Shirts wurden im Vorfeld des Auftritts erspäht, und wie erwartet war es dann auch vor der Bühne brechend voll als der Dreier die Bühne betrat. Was man in Anbetracht der doch sehr chaotischen und aggressiven Musik (mit dem Gewissen Bad-Taste-Anstrich wohlgemerkt) dabei allerdings nicht vorhersehen konnte war der Fakt, dass die Kanadier eine ausgezeichnete und nahezu genial anmutende Liveband sind. Was auf CD noch holprig und schlicht “unmöglich” klingt entfaltet seine Qualitäten offenbar am Besten, achwas, was sage ich, NUR auf der Bühne und so schaffen es REVENGE ein wahrhaftiges Inferno auf den Acker zu zaubern. Ein Blick ins Publikum zeigt: Da werden köpfe geschüttelt, das wird geschrieen und gekeift, dort hinten prügeln se sich. Fein, denn wer sich den Krieg auf die Fahnen schreibt und dann auch live authentisch zelebrieren kann hat meinen Respekt. Bis jetzt auf jeden Fall die beste Performance des Tages! ATTACK.BLOOD.REVENGE!

Obwohl ANGEL CORPSE eigentlich einer der Gründe für mich waren, die Anreise in den Osten anzutreten stehe ich nun eher kaputt und geschafft vor der Bühne. Zu kräftezehrend war der vorangehende Gig von REVENGE und die Sehnsucht nach einem kühlen Bier und einer Sitzgelegenheit macht sich breit. Da aber Helmkamp, Frontmann bei beiden Kappellen, immer noch glänzend bei Stimme ist und die Band an sich ohnehin hervorragend in Form ist lasse ich mich doch dazu hinreißen mir den Abriss ein weiteres Mal zu geben. Und es sollte sich lohnen. Geboten wird Material quer durch die Bandgeschichte, wobei mir persönlich die Songs des neuen Albums “Of Lucifer And Lightning” und Klassiker der Marke “Wolflust” am ehesten zusagen. Man merkt der Band jedenfalls ihre Spiellaune an, wobei ich mir vorstellen könnte, dass sich das Ganze in einem kleinen Club sogar noch einen Zacken besser machen würde. Nichtsdestotrotz gelungener Gig der Amerikaner der jedoch die Intensität von REVENGE nicht ganz aufrecht erhalten kann.

Der Samstagsheadliner sollte dann seinem Anspruch vollends gerecht werden. Mehr als brechend voll war es nun vor der Bühne und Sprechchöre im Vorfeld des Auftritts machten klar, dass NIFELHEIM für ihre Anhänger noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Das beweisen die Herren dann auch auf der Bühne, posen was das Zeug hält und lassen sich abfeiern. Für meine Geschmack verhält es sich bei den Schweden jedoch so, dass mir das Ganze etwas zu aufgesetzt und künstlich am Leben erhaltend wirkt. Man sieht den Herren ihr Alter durchaus an, die fittesten an ihren Instrumenten sind sie auch nicht mehr (was nicht heißen soll, dass die Songs technisch schlecht dargeboten wurden) und viel mehr als posen ist eben an stageacting nicht. Knaller wie “Satanic Sacrifice” werden jedoch trotzdem wie eine Gottheit von den Anhängern der Band abgefeiert, die Stimmung ist nahezu ausgelassen und das Verhältnis Band-Publikum scheint durchaus zu stimmen. Leider nicht (mehr) mein Fall. Jedoch sollte man hier eher an die Reaktionen im Publikum denken und NIFELHEIM eine würdig erfüllte Headlinerposition zusprechen.

Für mich endet also der Samstag bereits zu diesem Zeitpunkt, denn ENFORCER als obligatorische Heavy Metal Band, die jeden Samstag als Rausschmeißer auf dem Festung Open Air dient, habe ich mir dann kurzerhand gespart. In jedem Fall konnte der erste Festivaltag musikalisch und organisatorisch überzeugen und so mache ich mich nach getaner arbeit (Metal und Alkohol en Masse) auf in mein Zelt. Es soll ja so etwas wie Schlaf geben, so munkelt man im Untergrund jedenfalls!

Der zweite und zugleich letzte Festivaltag startet dann eigentlich wie gewohnt: Gemütliches Aufstehen, langsames klarwerden des Verstandes, scherzen über die Ausfälle des Vorabends. Die zaghaften Schlucke aus der Wasserflasche verwandeln sich nach circa einer Stunde wie von Zauberhand in handfeste Trinkzüge aus Bierdosen, das Wetter stimmt wie am Vortag, und so langsam macht sich die Lust auf Musik wieder breit. Nachdem FLESH MADE SIN wie erwartet verpasst werden starte ich also mit den Japanern BARBATOS in den Tag!

Ähnlich wie bei FATAL EMBRACE verhält es sich bei BARBATOS: Sie sind eine Art Geheimtipp unter den Thrash-Metal-Hörern und werden dementsprechend beim Einmarsch auf die Bühne gefeiert. Geboten wird punkig angehauchter Thrash der alten Schule, zelebriert in sehr individueller Art (der irgendwie niedlich aussehende Frontmann rückt immer wieder sein Mützchen zurecht nachdem er sein Haupthaar geschüttelt hat). Der Stimmung tut dies jedoch keinen Abbruch, denn BARBATOS werden im Prinzip von Song zu Song abgefeiert. Kurzweilig ist das Ganze ja schon, aber Spaß macht es allemal. Ein kleiner Arschtritt also direkt zu Beginn des Tages. Sauber!

Die Polen WITCHMASTER habe ich mir dann zugegebenermaßen nur vom hinteren Teil des Geländes angesehen. Die Wurst, die im Begriff war einverleibt zu werden schien einfach auf den ersten Blick attraktiver zu sein als der gebotene Black/Thrash der Nachbarländer. Nichtsdestotrotz macht der Vierer auch live eine durchaus gute Figur, bleibt trotz kurzem Stromausfalls professionell und haut der Hörerschaft eine traditionell geprägte, aggressive Gewehrsalve nach der anderen um die Ohren. Auch hier zeigt sich wieder, dass die Musikrichtung, der sich das Orgateam des Festivals verschrieben hat, vom Publikum dankbar aufgenommen wird. Denn wieder einmal scheinen alle kollektiv auszurasten.

Es ist warm und hell. Und eigentlich könnte man kaum auf die Idee kommen, dass mit ARKHON INFAUSTUS gleich eine Band die Bühne betreten wird, die das pure Dunkel verbreiten sollte. Aber hierbei verhält es sich, zumindest in meinen Augen, um eine klare Tatsache. Die Franzosen bringen mich von den ersten Takten an in eine Stimmung, die man gerade auf Konzerten allzu selten inne hat: Faszination, leichte Weggetretenheit und das Gefühl, hier musikalisch das manifestierte Böse vorzufinden. Mal stampfend, mal groovend, mal berserkerisch prügelnd, egal was das Quartett an diesem Nachmittag auf mich los lässt, es stößt einfach vor den Kopf und reißt ungemein mit. Der Sound ist dabei mehr als angemessen brutal und trotzdem klar, die Stimmung im Publikum mutet ähnlich tranceähnlich an und die Band scheint ebenfalls durchaus in einer anderen Welt zu schweben. In diesem Falle stellt es sich im übrigens erfreulich dar dass die äußerst gewöhnungsbedürftigen Gesten des Leadgitarristen (“Schau mal, ich kann koksen und meinen Hintern dabei schwingen”) dabei in keiner Weise stören, sondern diese sicke Atmosphäre irgendwie zu unterstreichen wissen. Fakt bleibt dass ARKHON INFAUSTUS meine schon hohen Erwartungen an diesem Tage noch einmal um ein vielfaches toppen konnten, und den wohl besten Gig des gesamten Festivals abgeliefert haben.
Ähnlich wie bei DHG im letzten Jahr verhält es sich auch eigentlich mit CODE: Merkwürdiges Erscheinungsbild, ganz in Asche gehüllte Gestalten (Die die Nasen zuvor aus unserem Grill geschnorrt haben) und gewöhnungsbedürftige Gesten des Frontmanns prägen den Auftritt. Leute, die mit eher avantgardistisch wirkendem Black Metal konform gehen, lassen sich die Kapelle wie Öl herunterlaufen, andere stehen eher konfus vor dem Bühnenrand, nicht wissend, was sie jetzt so recht davon halten sollen. Musikalisch gesehen gab es jedenfalls nichts zu meckern, denn die Band war gut aufeinander eingespielt und kam auch durch den stets auf gutem Niveau stehenden Sound alles andere als harmlos rüber. Ich kann auch zugegebenermaßen nicht ausführen, wieso mir CODE an diesem Tag nur ein leichtes Lächeln über die Lippen zaubern konnte, irgendwie schien es einfach nicht an der Zeit zu sein für derlei musikalische Ausrichtung und Präsentation. So polarisierte die Band wie erwartet und spaltete die Gemüter. Nichtsdestotrotz ein gelungenes Stelldichein auf den deutschen Bühnen, wenngleich meine Laune zu diesem Zeitpunkt eher in andere musikalische Richtungen tendierte.

Dass eine Band wie ROOT im Prinzip nur von ihrem Kultstatus lebt habe ich mir im Vorfeld bereits denken können, aber dass es sich wirklich so krass damit verhalten sollte hätte ich mir nicht träumen lassen. Dabei sollte die tschechische Band dem Kanwulf von NARGAROTH eigentlich das ein oder andere Bier spendieren, denn böswillig formuliert denke ich, dass ohne dessen Cover von “Pisen Pro Satana”, dem bekanntesten Song der Truppe, sich heuer nur die wenigsten für ROOT interessieren dürften. Und der Unmut den also ich im Vorfeld zu diesem Auftritt in mir trage sollte sich im Laufe der Zeit noch verstärken. Einmal ganz davon abgesehen, dass musikalisch die Kost eher halbgar und lauwarm ist (stinknormaler Heavy Metal den man schon vertausendfacht untergejubelt bekommen hat) disqualifiziert sich der Sänger mit einer Bühnenperformance, die selbsten den gestandensten Stand-Up-Comedian vor Neid erblassen lassen könnte. Der Frontmann, ein beleibter, älterer Herr in Mönchskutte, scheint nicht nur von seinem Notenständer (Wo wohl die Texte zu finden sind) abhängig zu sein, sondern empfindet es augenscheinlich auch als besonders atmosphärisch zwischen den Pausen ständig irgendetwas in sich hineinzubrabbeln und dabei den Kopf zu schütteln. Das klingt komisch, war aber leider wirklich genau so wie ich es beschrieben habe. Nungut, die Leute waren begeistert und die Band hat sich feiern lassen, somit sollte also alles in Butter sein.

Schande über mein Haupt, denn die Isländer SOLSTAFIR habe ich mir nach diesem Desaster ebenfalls nicht ansehen wollen. Die Vorbereitungen auf den Gig von ENSLAVED standen an (Essen, Trinken, Trinken, Sitzen…) und nach der Vollbedienung in den Stunden vorher wollte man dann doch wieder etwas zur Ruhe kommen. Man hat jedoch im Nachhinein zu Ohren bekommen, dass sich die Band auf der Bühne äußerst lässig gab und ihr extrem sphärisches Material gekonnt zum Besten gab. Die Anhänger SOLSTAFIRs waren jedenfalls kollektiv aus dem Häuschen.

Mein persönliches Finale des Festivals stellen dann also die lang erwarteten ENSLAVED dar. Wie erwartet handelte es sich bei den Norwegern um eine sichere Bank, die ihr Material zwar routiniert, aber keinesfalls lieblos vor die Säue warf. Es wurde also viel gepost (wie man es auch kaum anders von den Mannen kennt) ohne das nötige Herzblut in die hervorragenden Songs, deren Hauptaugenmerk auf den beiden letzten Alben lag, vermissen zu lassen. So mutierten Perlen wie “Ruun” oder “Isa” zu absolut emotionalen Momenten, sowohl für Band wie Publikum. Mit “Wotan” wurde sogar besonders tief in der Klamottenkiste gekramt, was abermals zu absoluten Glücksmomenten verhalf. Eine sicher gewählte Setlist also. Abgerundet vom guten Sound und einer hervorragenden Stimmung im Publikum mauserte sich der Auftritt neben den Gigs von ARKHON INFAUSTUS oder REVENGE zum absoluten Höhepunkt. Und wenn eine Menge kollektiv “Doors Open Wide, Step Into The Light” grölt und sich dabei nahezu in den Armen liegt weiß man, alles richtig gemacht zu haben. So ganz unnahbar scheinen die Black Metal Anhänger in unseren Landen also doch nicht zu sein, hehe. Hervorragend wie erwartet!

So endete also ein durch die Bank weg hervorragend organisiertes Festival, welches sich abermals durch die genialen Getränkepreise, das hervorragende Billing und die vielen Bekanntschaften die man mal wieder pflegen konnte ausgezeichnet hat. Besonders angetan war ich dabei in diesem Jahr von der nahezu friedlichen Atmosphäre die trotz musikalischer Brutalität und Alkoholexzessen überwiegend war und das Wochenende zu einer echten Feier machte. So machen Festivals richtig Spaß! Nächstes Jahr gerne wieder!

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